Visionen

Channeling & Eingebungen

Es begann im November 2019. Ich meditierte viel und fühlte mich sehr offen für die energetische/spirituelle Welt. Und die Fragen, die mich am Anfang beschäftigten waren natürlich: Wer bin ich? Wer oder was ist meine Seele? Was habe ich für eine Aufgabe hier auf dieser Welt als Mensch? Wer begleitet mich? Wer steht mir zur Seite?

In den Raunächten 2019/20 bekam ich dann nach und nach eine Antwort in Bildern und Worten, wie Puzzelstücke. Diese Teile fügten sich dann zu einer ganzen Bild zusammen.

Die nächste große Eingebung kam im Frühling/Sommer 2020. Auch hier war meine Fragestellung persönlich auf mich bezogen.

Erst danach in 2020/21 wollte ich wissen, wie ist das denn allgemein beim Menschen, wie sind wir energetisch aufgebaut. Im Speziellen habe ich bemerkt, dass ich eine andere Schwingung/Zustand brauche je nachdem mit wem ich kommuniziere. Mit der Fee im Garten war das anders als mit dem Engel oder wieder ganz anders mit meinem Krafttier, der Wölfin Freya.

Vor allem führten die Antworten damals oftmals zu mehr Fragen und ganz viel Verwirrung und Unsicherheit. Und jedes Mal zeigte es mir meine Themen/Muster/Verstrickungen/ Wunden/Glaubessätze auf. Das Ganze beschäftigte mich sehr und es gab viele Gespräche mit meiner Crew (spirituellen Begleiter:innen).

Im darauffolgenden Jahr war ich währende der Rauhnächte 2021/22 sehr krank und es gab keine Fragestellung. Trotzdem kam jede Nacht ein Bild, dass sich jede Nacht weiterentwickelte und eine Geschichte erzählte. Diesmal war auch die Schlussbotschaft, dass ich diese Information teilen soll. Ich sollte es jedem erzählen, dem ich begegne, dass wir in die fünfte Dimension aufsteigen und uns die Elementardrachen dabei helfen.

Das Jahr 2022/23 war wieder eine persönliche Fragestellung. Die Vision hat schon bei einem Retreat im Sommer 2022 begonnen. In den Rauhnächten 2022/23 war es dann ganz klar, dass dies wieder ein großes Bild werden muss, dass geteilt werden möchte. Die Königin des Waldes und ihre Funktion.

Seit Herbst 2023 beschäftigte ich mich mit der Fragestellung, wie das menschliche Energiesystem aufgebaut ist. Dazu kamen so unterschiedliche und oftmals mehrdimensionale Antworten, dass ich sie in 9 kleinen Bildern zu Papier gebracht habe.

Genauere Beschreibungen und Details findest du unterhalb.

Vision 2019                Vision 2020

Vision 2020/21        Vision 2021/22

Vision 2022/23       Visons 2023/24

Fragestellung: Wie bin ich energetisch aufgestellt?

Bildbeschreibung:

Magdala ist die Seele der Baumfrau in der Mitte. Sie ist eine alte Seele, eine Heilerin/Hebamme. Sie wurde im letzten Leben als Hexe verbrannt und konnte nicht mit dem Mann den sie liebte zusammen sein. Dies möchte sie in diesem Leben erreichen und mit ihm eigene Kinder haben.

Ihre Wurzeln – die verkehrte Baumfrau – ist Solana. Sie liebt die Schattenseiten und das Zwielicht. Sie mag Spaß, Drogen und das lustvolle Leben.

Die anderen vier Bäume entsprechen der Energie der Elemente. Sie haben jeweils ein Geschenk an das gesamte Energiesystem von Magdala und Solana. 

Fulda, die luftige Hexe aus dem Osten schenkt eine Seelenkugel. (Luft)

Rocha, die Feurige aus dem Süden schenkt ein Drachenei. (Feuer)

Yala, die Steinige aus dem Westen schenkt einen rautenförmigen Amethyst. (Erde)

Murl, der Nährende aus dem Norden schenkt den Reichtum des unendlichen Milchflußes. (Wasser)

Botschaft: Die Geschenke werden nach und nach zu mir kommen.

Anmerkungen:

Am 6.4.2020 kam als erstes der Stein von Yala zu mir. Meine Tochter spielte im Garten und holte sich gerade Erde von unserem Humus neben dem Komposthaufen. Beim Graben fand sie  einen Amethyst, der genau die Rautenform hatte wie der Stein in der Zeichnung. Sie brachte ihn mir und sagte: „Mama, ist das nicht der Stein aus deiner Zeichnung?“ Ich konnte es zuerst gar nicht glauben. Folglich habe ich ganz viel mit dem Stein gearbeitet und tue es immer noch gerne.

Im Juni 2020 hatte ich plötzlich beim Meditieren ein Drachenei in meinen Händen. Minera, eine blaue Luft-Drachin schlüpfte in meinen Händen und begleitete mich fortan. Das war das Geschenk von Rocha.

Am 6.1.2021 verlies mich die Seele Magdala und eine andere kam stattdessen. Das war das Geschenk von Fulda.



Im September 2023 verstand ich endlich Murls Geschenk zu nutzen und sättigte mein inneres Kind. Wodurch ich endlich aus dem Mangeldenken aussteigen konnte.

Fragestellung: Worauf soll es hinauslaufen?

Bildbeschreibung:

In der Mitte ist eine Frau. Sie ist mit allem verbunden und stark verwurzelt. Über dem Kopf schwebt ein Heilstein und in ihrer linken Hand hält sie einen Zauberstarb. Rundherum sind andere Wesen, die auch als „Kanal“ dienen (Menschen, Bäume). Die Frau ist eine von vielen und mit den anderen verbunden. Dieser magische Kreis aus Baum-Kanälen mit der Frau im Zentrum wird von einem Luftdrachen umkreist und von einem Feuerdrache, einem Erddrache und einem Wasserdrache nach oben gezogen.

Botschaft:

In der Mitte der Mensch soll verbunden sein. Alle Blockaden müssen gelöst werden, damit die Energie fließen kann. Hilfsmittel, wie Steine, Zauberstab oder andere Energieträger können genutzt werden. Man soll stark verwurzelt und mit anderen verbunden sein. Die Drachen helfen beim Aufstieg.

Anmerkung: Damals hatte ich keine Ahnung, was das genau bedeuten soll! Aufstieg… Wohin? 

Warum haben diese Drachen alle mit den Elementen zu tun? 

Aber ich habe es gezeichnet, wie es mir gezeigt wurde, auch wenn es keinen Sinn für mich ergab.

Am Bild siehst du den Luftdrachen im Kreis wirbeln. Der Wasserdrache (links), der Freuerdrache (Mitte) und der Erddrache (rechts) ziehen nach oben. 

Rundherum stehen die energetischen Begleiter:innen und helfen mit. Ihre Aufmerksamkeit ist auf den Prozess gerichtet. In der Zeichnung siehst du links vorne Yala, die Steinige, ganz links Murl, der Nährende, hinten links Solana mit ihrer Schlange, rechts oben Flulda, die luftige Osthexe, Rocha, die Feurige und rechts vorne die schwangere Magdala.

Ja genau, die Baummenschen von der letzten Zeichnung!?!

Wieso haben sie plötzlich eine andere Gestalt?

Botschaft:

Sie wollten sich vertrauenswürdig darstellen. Sie wussten über meine innige Liebe zu Bäumen und daher diese Gestalt. 

Anmerkungen:

Dadurch wusste ich auch von nun an Darstellungen/Bilder/Visionen/Antworten aus der spirituellen Welt zu hinterfragen. „Wer bist du wirklich?“ wurde ein wichtiger Begleitsatz in meinen Reisen.

Also es stellt sich heraus:

Yala ist tatsächlich ein Stein bzw. ein Steinwesen bzw. ein Kollektivwesen aus Steinenergie.

Murl ist ein Creator. Ein:e Creator:in (Schöpfer:in) kann alles aus Energie erschaffen. Creator:innen sind Lichtwesen, die unter anderen den Menschen dienen und ihre Gebete/Manifestationen wahr werden lassen. Sie schicken zum Beispiel Krafttiere zur Unterstützung und sind sehr gute Helfer bei dunklen Angriffen.

Solana ist meine Torwächterin zur Unterwelt. Soweit ich bis jetzt feststellen konnte, hat jeder eine Torwächterin oder einen Torwächter. Torwächter sind mit uns über unser Wurzelzentrum verbunden und bewachen das Tor zwischen unserem Wurzelzentrum und der allgemeinen Unterwelt. Sie regeln was rein- und rausgeht. Torwächter sind Dämonen. Sie sind die höchstschwingensten Dämonen, die es gibt. Torwächter können auch im eigenen System Schaden anrichten, weil sie halt den sogenannten „Todessünden“ sehr zugewandt sind. Arbeitet man mit ihnen zusammen, dann sind sie mächtige Begleiter. Sie helfen, beschützen, können Energien in die Unterwelt zurückbringen und ermöglichen ein ausgeglichenes genussvolles Leben in dem sie mitwirken alles in Balance zu halten. Hier wie so oft gilt es seine Schattenseiten anzunehmen. Sobald die Aufgaben einer Torwächterin / eines Torwächters klar sind und erfüllt werden können, harmonisiert sich das gesamte System.  Es ist wichtig auch auf dieser Schwingungsebene energetische Unterstützer zu haben.

Fulda ist die (oder eine?) Osthexe, ihre Magie und Zauberei diente lang dem Volk der Sinti. Sie beherrscht Zaubersprüche, weiß mit Zauberstäben und dem Gleichgewicht der energetischen Kräfte umzugehen.

Rocha ist eine Frau die tatsächlich als Mensch lebt. Sie ist Hüterin des Feuers und kommt aus einer Familie, die das schon über viele, viele Generationen macht. Für mich fühlt es sich an wie eine alte kraftvolle Linie aus Afrika, aber ich weiß es nicht genau. Als ich mit ihr in einer Meditation Kontakt aufnehmen wollte, habe ich sie furchtbar erschreckt. Das tat mir unglaublich leid, ich wusste ja vorher nicht, dass sie als Mensch inkarniert ist. Seither gab es leider auch keinen Kontakt mehr zwischen uns. Rocha ist anscheinend ihr Seelenname und ich kenne ihren menschlichen Namen nicht.

Magdala war lange in meinem Körper inkarniert. Also eine meiner Seelen oder Seelenanteile. Denn anscheinend sind wir alle nur Anteile von etwas. Dann hat sie meine Körper verlassen und die Aufgabe übernommen das nächste Lichtkind gemeinsam mit einer Frau, die ich nicht kenne, die aber auch ein Mensch aus Fleisch und Blut ist, auszutragen. Sie begleitet diese Frau das Lichtkind zu gebären und Mutter für dieses Kind zu sein.

Anmerkungen:

Am 21.12.2020 wird das Lichtkind geboren. „Flora Frida Jakobson bringt ein neues Zeitalter. Altes wird sterben. Unheil wird passieren bis sie 20 Jahre alt ist. Dann werden diejenigen mit ihr weiter gehen, die bereit sind… in eine neue Welt, ein neues Miteinander.“ wurde mir gesagt



Am 6.1.2021 halte ich ein 3 Königinnen-Ritual ab. Dazu lade ich drei Frauen ein, die mir genannt wurden und ich bereits kenne. Zwei davon kannte ich nur aus einem Kurs und ich war nicht sicher, ob sie meiner Einladung folgen würden. Beim Ritual/Trancereise lernten sie sie das Lichtkind kennen, wurden gekrönt und haben eine Botschaft/Aufgabe erhalten.

Fragestellung: Wie und über welche Ebene kommuniziert man/frau mit welchen Wesenheiten?

Bildbeschreibung:

Du siehst eine Frau in der Mitte. Ihre Beine stecken in einem Wurzelhaufen. Darüber ist sie mit der Erde-Energie verbunden. Diese ist rot dargestellt und verläuft nach unten und dann seitlich nach oben, wo sie sich mit der Himmels-Energie verbindet. 

Anmerkung: In meiner Vision war das in Form eines Torus. Also ein 3D-Feld in Doughnut-Form.

Ihr Sakralzentrum ist mit den Pflanzen und deren Wurzeln verbunden. Du siehst die Verbindung zu zwei Baumfrauen. Die Verbindung ist orange dargestellt. 

Ihr Solarplexus ist mit den Tieren verbunden. Hier in Gelb mit einem Wolf, einem Reh, einem Raben und einer Spinne. 

Ihr Herzzentrum ist ein weites Feld über das sie mit ganz vielen verschiedenen Wesen in Verbindung steht. Dieses Feld ist innen pink und von Grün umschlossen. Ganz im Zentrum ihres Herzens ist die goldene göttliche Energie (Lichtkind), die sie auch über ihre Hände verteilt. Im pinken Feld siehst du auf der linken Seite eine Creatorin, ein rotes und ein blaues Wesen, dass sie erschafft und einen Lauser/Täufelchen. Auf ihrer rechten Seite siehst du ein Steinwesen, eine Elfe und einen Zwerg.

Ihr Halszentrum ist hellblau dargestellt und besteht aus Schwingung. In diesem Feld sind die Feen, Flatterwesen und Energiesterne (Schwarm-Wesen, die ihre Form auch ändern können).

Das Feld ihres dritten Auges ist dunkelblau dargestellt. Auf der linken Seite ist ein Engel und auf der Rechten ein Drache.

Ihr Kronenzentrum besteht aus einer Energiekrone, die mit der Himmels-Energie verbunden ist. Die ist in violett gezeichnet.

Botschaft:

Wurzelebene: Will gepflegt werden, damit auch die Verbindung nach oben gut funktioniert.

Sakralebene: Ein Mensch kommuniziert immer mit allen Pflanzen in seiner Umgebung, auch wenn er es nicht bewusst macht. Pflanzen nehmen über Schweiß und Urin die chemische Signatur war und reagieren mit ihrer inneren Biochemie darauf. Um Pflanzen zu „hören“ bzw. mit ihnen zu kommunizieren muss man bewusst in diese Verbindung gehen. Pflanzen geben einen sehr hohen durchgehenden Ton von sich, wenn sie leiden. Das ist oftmals bei Zimmerpflanzen wahrzunehmen.

Solarplexusebene: Diese Verbindung ist polar. Beide Wesen sind Teil der Kommunikation. Beide Wesen entscheiden ob und wie die Kommunikation stattfindet. Für den Menschen ist diese „Aus dem Bauch“ heraus. Tiere reagieren auf innere Haltung/Emotionen und nicht auf unseren Willen/Verstand.

Herzebene: Da das Herz nach oben und nach unten verbunden ist, kann man über diese Ebene mit sehr vielen Wesen kommunizieren. Auch Lichtwesen können über diese Ebene mit einem Menschen Kontakt aufnehmen, auch wenn dieser sein drittes Auge (Hypophyse) noch gar nicht so richtig aktiviert hat. Und auch niedrig schwingende Wesen aus der Unterwelt können hier für Störungen sorgen, wenn sie noch nicht ihren Platz und ihre Funktion zugewiesen bekommen haben. Jedes Wesen erfüllt einen dienlichen Zweck, wenn es an richtigen Ort und Tätigkeit gebunden ist. Dazu muss man seine unteren Energie-Zentren entwickeln und pflegen.

Halsebene: Diese Kommunikation erfolgt über Schwingung. Singen, Tönen, Musizieren, … die Schwingung annehmen, die gerade im Feld ist. Tanz ist auch eine Möglichkeit. Diese Wesen sind recht verspielt. Sie pflegen und betreuen Landschaften und Räume. Bei einer Landschafts- oder Gartenumgestaltung ist es immer ratsam zuerst diese Wesen zu kontaktieren. Sie auf ihre Schwingung einzulassen. Im Ausdruck dieser Schwingung (tönen/singen/tanzen) entsteht ein Gefühl oder inneres Wissen in einem, dass die Information über diesen Platz enthält. Da gibt es oft dann sehr genaue Anweisungen. Und wer sich nicht fügt, dem kann es schon mal passieren, dass es vermehrt zu Unfällen kommt.

Ebene des Dritten Auges: Über das dritte Auge empfängt man die Visionen und kann mit Engeln und Drachen kommunizieren. Interessanterweise sind Engel und Drachen gleichschwingende Wesen mit denen man/frau auf gleiche Weise kommunizieren kann. Solange es noch keinen inneren Dialog mit dem Wesen gibt, empfiehlt es sich mit einem Echo mit ihnen zu sprechen. Das heißt, die wichtigen Wörter werden immer dreimal gesprochen. Wie als hätten sie ein Echo. Wenn du Unterstützung möchtest oder einen Wunsch hast, dann bitte Engel und Drachen direkt darum. Wie bei einem Gebet. Sie können nur in deinem Sinne aktiv werden, wenn du sie bittest. Es ist auch weise, deinen Wunsch mit einem inneren Bild zu untermauern. Während diesem inneren Bild solltest du fühlst, was du bei Erfüllung des Wunsches im Endeffekt fühlen möchtest. Diese Wesen lieben es dir etwas Gutes zu tun und wollen nur dein größtes Glück. Manchmal sind sie etwas genervt von unserer Einfältigkeit bzw. Kurzsichtigkeit.

Kronenebene: Hier ist alles möglich. Hier ist dein Palast. Der Ursprung deiner göttlichen Energie. Dein All-eins-sein. Alles. Jetzt. Um diesen Zustand zu fühlen, muss die Energie von unten stabil und durchgängig nach oben fließen. Es ist immer möglich sich von oben Energie zu holen und im goldenen Licht zu baden. Aber der umgekehrte Energiefluß ist der, der dich in den Zustand von Verbundenheit und Transzendenz versetzt. Bei den Wurzeln liegt der Anfang. Bei der Integration der Schatten. Liebe alle Teile in dir. Liebe alles.

Anmerkungen:

Da kann ich innerlich wieder ganz viel lachen, bei solchen Botschaften habe ich immer nur Überfoderung gespürt. Wie soll denn das gehen??? naja, aber über die Zeit… dranbleiben… langsam… ja es langsam zu machen ist hilfreich. Auch wenn ich persönlich es bis mindestens zu dem Zeitpunkt auf jeden Fall immer sehr eilig hatte.

Fragestellung: keine, die Vision kam von selbst

Bildbeschreibung:

In dieser Zeichnung siehst du das Schlüpfen der Elementardrachen. Ganz oben im Bild ist der Phönix. Er schwebt über der Insel, die mittig schwebend im Bild dargestellt ist. Auf der Insel ist die Brutstätte der Drachen. Die Energie des Phönix fließt hinunter mittig in/durch die Insel. Auf der Insel ist ein Baum auf dem die Erddrachen ihre Eier legen. Eine Erddrachin sitzt rechts im Baum und legt Eier. Sie ist eine etwas ungewöhnliche Art von Drache. Sie hat einen Art Hundekopf mit langem Bart, Insektenflügel und einen länglichen Körper mit Wurzelartigen Füßen. So einen hatte ich schon bei der Vision in 2020 gesehen und in „Meine Aufgabe“ gezeichnet. Der schlüpfende Erddrache links sieht eher aus, wie man sich so einen Drachen halt vorstellt.

Um den Baumstamm herum stehen drei Schalen aus Metall. Sie enthalten die Elemente Feuer (links), Wasser (rechts) und Luft (vorne in der Mitte). In jeder Schale befinden sich Eier der entsprechenden Drachen. Links im Bild steigen ein roter und ein gelber Feuerdrachen aus der Feuerschale empor. Rechts ist gerade ein Wasserdrache geschlüpft, der von einem riesigen Wasserdrachen aus einem Portal begrüßt wird. Rechts vorne ist ein lila Luftdrache, der an eine Kreuzung aus chinesischem Drachen und Seepferdchen erinnert und mittig vorne ist die Luftdrachin Minera zu sehen. (Sie ist schon aus vorherigen Zeichnungen bekannt.) Unterhalb der schwebenden Insel sieht man die Erdoberfläche. Links und rechts stehen zwei Bäume und dazwischen ist eine Blumenwiese. Dort sieht man fünf Menschen. Von links nach rechts: ein Schaukelndes Mädchen, ein laufender/spielender Junge, eine energetisch arbeitende Frau, eine Blumen/Natur betrachtende Frau und ein meditierender Mann.

Botschaft:

Der Phönix gibt seine Lebensenergie für die Elementardrachen. Dadurch können diese seit langer Zeit wieder einmal brüten. Das Schlüpfen der Drachen verursacht einen Sog nach oben in höhere Dimensionen. Menschen, die mit allem verbunden sind, z.B. durch freies Spielen, durch einfaches Sein, durch aktive Kontaktaufnahme, durch die Lenkung der Aufmerksamkeit auf die Natur, durch Meditation… all jene können sich von diesem Sog in höhere Dimensionen mitnehmen lassen, aufsteigen und somit der ganzen Erde und all ihrer Lebewesen, etwas Gutes tun.

Anmerkungen:

Meine Vision begann mit einem flüssigen Metall, dass aus meinem Körper floss. Es war schwer und gleichzeitig befreiend, intensiv, kraftvoll und beängstigend. Das Metall schwebte in der Luft und fügte sich zu einer Schale zusammen. In der nächsten Nacht ging es weiter und es bildeten sich weitere zwei Schalen. Jede Nacht wandelte sich etwas an dem Bild und etwas Neues kam dazu. Als nächstes ordneten sich alle drei Schalen so an, dass sie ein Dreieck bildeten. Die Schalen füllten sich mit den Elementen und in der Mitte wuchs ein Baum empor. Nun zeigte sich der Phönix. Der gleiche Phönix, den ich schon seit einiger Zeit immer wieder in Trancen, Meditation, oder wenn ich Menschen behandelte, gesehen hatte. Ich könnte ihn in mir hören, wie er mir erklärte, dass seine Lebensenergie nun zu diesem Ort fließe. Seine Energie wird es den Drachen ermöglichen hier ihre Brutstätte zu haben. Er hatte Freude seine Energie darauf zu richten, wissend, dass er sterben würde, wissend, dass er aus seiner Asche wieder auferstehen würde, wissend ein Teil von etwas Größerem zu sein.

Danach sah ich Minera über die Luftschale fliegen. Als sie davonflog, waren blaue Eier in der Schale. Dann waren auch die anderen beiden Schalen mit Eiern gefüllt und ich sah die Erddrachin im Baum Eier legen. Als nächstes schlüpften die ersten Drachen und schon während des Emporsteigens in die Lüfte wuchsen sie oftmals zu ausgewachsenen Drachen heran. Sie waren sehr unterschiedlich in Form, Farbe und Größe. Den riesigen Wasserdrachen aus dem Portal konnte ich nicht im Detail wahrnehmen. Ich sah, dass da etwas war, aber nicht was genau. Das Portal mit den Wassermassen dahinter zeigte sich erst während des Zeichnens. Ich musste diese Stelle immer wieder ausradieren und war immer unzufrieden, weil es nicht dem entsprach, was ich innerlich wahrnahm. Erst als ich in Trance ging, meinen Verstand pausierte und meine Hand einfach zeichnen ließ, kam das Portal zum Vorschein. Am Schluss sah ich die Menschen und die Botschaft kam zu mir, dass ich das mit allen Menschen teilen soll.

Ayas Geschichte, wie sie mir in meiner Vision erzählt wurde:

Aya ist eine uralte Esche in einem Urwald in Mitteleuropa. Sie ist bereits mehrere Tausende Jahre alt. Sie ist der Wohnort von vielen Lebewesen und Wesenheiten. Von der Krone bis zu den Wurzeln leben hier alle möglichen Wesen im Einklang, um dem „Ort des Versammelns“ zu dienen. Frauen und Männer kommen und holen sich Rat. Heilerinnen schildern Aya die Krankheiten und Leidenszustände für die sie die richtigen Pflanzen und den Fundort gesagt (eingegeben) bekommen. Die vier Elemente sind an diesem Platz vertreten und werden von den Menschen verehrt. Jahreskreisfeste werden hier gefeiert und Rituale abgehalten. Aus allen Himmelsrichtungen kommen die Menschen aus den umliegenden Dörfern zu diesem Platz. Sie treffen sich einmal im Jahr, um sich auszutauschen und die Gesetze und Abmachungen für das nächste Jahr zu vereinbaren.

Aya hat eine innige Beziehung und große Zuneigung zu den Menschen. Sie ist für sie da, hält den Platz, stellt Energie bereit und ist für die Menschen die direkte Verbindung zur Oberwelt (Universum) und zur Unterwelt (Erde).

Doch dann eines Tages im Jahre 774 kommen Menschen in braunen Kutten mit Kapuzen und Fackeln. Sie kommen, um Irminsul zu verbrennen. Der Glaube und der Zusammenhalt der wilden Völker sollen gebrochen und ihre Politik (Versammlungsplatz) vernichtet werden.

Nach kurzem Zweifel, ob ihr diese Meute wirklich etwas anhaben kann, merkt sie wie sie zu brennen beginnt. Sie zieht all ihre Energie zusammen. Aus dem gesamten riesigen Wald in dem sie wirkt, zieht sie ihre Energie zurück, zurück in ihre Wurzeln weiter hinauf in ihren Stamm, schickt sie über ihre Krone hinauf. Dort ist nun ein leuchtender Engergieball. In der Zeit die ihr noch bleibt bevor sie stirbt, beginnt sie mit der Zellteilung. Der Energieball teilt sich in zwei Teile, von zwei in vier, von vier in acht, von acht in sechzehn und es ist vorbei. Sie wurde getötet von den Menschen, die sie so sehr liebte.

16 bunte Energiekugeln bleiben zurück. Sie kommen jetzt wieder in unsere Welt, um uns zu unterstützen und uns wieder zu vereinigen. Versammlungsplätze zu erschaffen. Verbunden mit der Natur zu leben. Wieder ganz zu sein.

Diese Eingebung habe ich natürlich wie immer meiner lieben Mama erzählt. Sie ist begeistert von Geschichte und wusste gleich, das ist die Geschichte von Karl dem Großen. Nach kurzer Recherche hat sie mir folgende Zusammenfassung (siehe hier) geschrieben.

Also die wilden Völker waren anscheinend die Sachsen und die Zerstörer von Irminsul war das Gefolge von Karl dem Großen. Und laut Aufzeichnungen fand das ganze 772 und nicht wie mir gesagt 774 statt. Dennoch war ich sehr erstaunt über die Übereinstimmungen.

Ich habe diesen Sommer Obermarsberg und Marsberg besucht. Ich habe mich dort verbunden und bin in der Kirche von Marsberg fündig geworden. Dort habe ich eine energetische Übereinstimmung gefunden und den Erdton vernommen. Also vielleicht stand ja wirklich dort einmal Aya. Wie dem auch sei. Diese alte Energie will wieder wirken.

Zu dem Bild und den einzelnen Figuren:

Eine zentrale Aussage liegt in dem Wurzelzentrum des Baumes. Wir sehen das „Böse“ noch immer zu sehr im Außen. Dabei will es integriert und angenommen werden. Ein Teil vom Ganzen sein. Wenn alles seinen/ihren richtigen Platz hat und seine/ihre Aufgabe erfüllen darf, ist es dienlich, auch wenn es ganz niedrig schwingt. Hier in unserer persönlichen Unterwelt, im Wurzelzentrum gibt es genauso wie in der Oberwelt Wesenheiten, die uns dienen wollen. Oftmals wissen wir aber nicht mit ihnen umzugehen und dann wirkt sie sich negativ auf uns aus.

In Ayas Wurzelzentrum seht ihr die Dämonin Solana, eine lustvolle, mächtige Torhüterin. Sie reguliert das Tor zwischen dem eigenen Wurzelzentrum und der gesamten Unterwelt. Sie ist eine starke Verbündete. Wer mit seiner Torhüterin in guten Austausch ist, kann niedrige Energien und Bewohner aus der Unterwelt zurück an ihre ursprünglichen Plätze schicken und zu ihrem ursprünglichen Zweck verhelfen. Die Torhüterin sorgt für Ausgleich und tiefe Verbundenheit. Ihr Krafttier und Helfer ist in diesem Fall eine Schlange. Sie warnt vor Gefahren. Im Wurzelzentrum findest du auch noch Zwerge, die sich um deinen Reichtum kümmern, Wichtel, die sammeln und nähren, Teufelchen oder Kobolde, die juxen und verbrennen und natürlich auch die Sauger. Sauger sind Wesen, die Energie absaugen. Unkontrolliert können sie einem ganz schön erschöpfen. Wenn sie jedoch ihren Platz haben und wissen wo ihre Grenzen sind, sind sie sehr dienliche Wesen im Verarbeiten von starken Emotionen und dem Reinigen von Altem aus deinem System. Also die Phagozytose auf spiritueller Ebene.

Auf der menschlichen Ebene siehst du eine Frau die sich mit dem Pflanzenwissen von Aya verbindet und ein Druidin oder Hexe am Altar. Du siehst einen Brunnen und eine riesige Feuerstelle mit einer Opferschale, die Äpfel enthält, um die Geister zu nähren. Hinten am Weg steht ein Wolf.

Aus dem Wald kommt ein „Creator“ namens Murl. Er ist ein Freund von Aya und ein mächtiges Lichtwesen, der alles Mögliche aus seinen Händen erschaffen kann. In diesem Fall schickt er der betenden Frau einen Fuchs als Krafttier, um sie bei ihrer Suche zu unterstützen.

In der Krone siehst du zwei Drachen, ein Lichtwesen und einen Engel. Der lila Drache hat sich mir nicht vorgestellt. Die blaue Drachin ist ein Luftdrache und heißt Minera. Das Lichtwesen besteht aus ganz vielen einzelen Wesen und agiert gemeinsam als Ganzes. Mich hat es an einen Fischschwarm erinnert. Der Engel ist manchmal Erzengel Michael und manchmal Astrasil – je nachdem wann ich da war. *hihi* Ja genau, und da ja auch alles jetzt ist und die Zeit relativ, stellt die Zeichnung auch die Hoch-Zeit von Aya und ihren Tod gleichzeitig dar (16 bunten Energiekugeln/Seelenkugeln?).

Sowohl Solana als auch Murl und Minera kenne ich aus meinen bisherigen Visionen/Zeichnungen.

Soviel zur Bildbeschreibung. Falls du Fragen hast, oder dich mit mir über die Zeichnung unterhalten möchtest, oder du vielleicht selbst schon Erfahrungen mit energetischen Wesenheiten hast und dich austauschen möchtest, freu ich mich über deine Kontaktaufnahme.

Fragestellung: Wie ist die innere Welt aufgebaut? Auf meinen spirituellen Reisen/ schamanischen Trancereisen in mein Energiesystem, habe ich Landschaften und Symbole wahrgenommen, die andere Menschen auch in ihrer inneren Welt sehen. Daher ergab sich die Frage: Gibt es eine Grundstruktur, wie unser Energiefeld aufgebaut ist?

Bilder und Botschaften:

Es sind nur Skizzen, die bisher entstanden sind. Ehrlich gesagt fühle ich mich auch außerstande zu zeichnen, was ich da sehe und wahrnehme. Diese Mehrdimensionalität bringe ich nicht auf ein zweidimensionales Blatt Papier. Aber ich teile gerne meine Skizzen und beschreibe was ich wahrgenommen bzw. versucht habe darzustellen.

Vorweg zum besseren Verständnis eine paar Skizzen, wie ich mich an dieses Thema angenähert habe.

Also die Vorgeschichte:

Skizze 1 „Energiezentren und Drüsen“

Vorweg ein Bild das vor längerem entstanden ist. Bei meinen Meditationen legte ich mir gerne Heilsteine auf den Körper. Bald stellte ich fest, dass ich sie gerne auf die Chakren lege. Nach und nach wurden es aber immer mehr und ich konnte sie aus der Massage-Ausbildung mit den Drüsen in Verbindung bringen. Dann habe ich auch festgestellt, dass andere Menschen ebenfalls die Drüsen und Energiezentren in Verbindung bringen und es unterschiedliche Meinungen darüber gibt. Dieses Bild zeigt, wie ich es (zur Zeit) wahrnehmen.

Bildbeschreibung:

Links ist ein Strichmännchen frontal und rechts seitlich abgebildet und es sind jeweils 12 Kreis eingezeichnet. Von unten zwischen den Beinen beginnen mit 1 über den Körper bis zum Kopf mit 12.

1)    Wurzelballen (persönliche Unterwelt)

2)    Damm

3)    Gebärmutter/Prostata

4)    Darm

5)    Bauchspeicheldrüse

6)    Nebennieren (5 plus 6 ist Solarplexus)

7)    Thymusdrüse bzw. Herz

8)    Schilddrüse

9)    Hypophyse

10) Hypothalamus

11) Zirbeldrüse

12) Antennengeflecht (persönliche Oberwelt)

Skizze 2, 3 und 4 „16teiliges Energiesystem“

Hier habe ich versucht alle Aspekte, die ich bei einer energetischen Behandlung miteinbeziehe am Körper darzustellen. 

1)    die Erdung über den Nierenpunkt an den Füßen

2)    die persönliche Unterwelt/Ahnenwelt

3)    Damm und Steißbein mit der Verbindung zur Erde

4)    Geschlechtsorgane

5)    trichterförmiges Yin-Yang im Unterbauch

6)    Nebennieren

7)    Solarplexus

8)    Bauchspeicheldrüse/Oberbauch-Organe

9)    Thymusdrüse

10) Herz

11) persönliche Heilenergie/Herzensenergie

12) Schilddrüse

13) Hypophyse

14) drittes Auge (Hypothalamus)

15) Krone (Zirbeldrüse)

16) die persönliche Oberwelt/höheres Selbst/Seele

Skizze 5 und 6 „Trancereisen zur inneren Welt – die Ebenen“

Hier habe ich nun diese 16 Aspekte genommen und kombiniert mit der Welt die ich bereise, wenn ich nach innen gehe. Also wenn ich mein Herzzentrum besuche und von dort aus nach oben oder unten reise. Auf Skizze 6 ist auch die spiralen-förmige Verbindung zwischen den Ebenen schon dargestellt.

Skizze 7 „Beschreibung der inneren Welt in Ebenen“

Diese Skizze versucht das Wissen, das Wahrgenommene aus Behandlungen und das Gesehene aus schamanischen Trancereisen zu verbinden.

Soweit zur Vorgeschichte.

Nun zum Channeling:

Die Energieebenen sind alle mehrfach miteinander verbunden und gehen ineinander über. Jede Ebene ist trichterförmig mit der darunterliegenden verbunden. Oben entspringt eine Quelle, die durch alle Ebenen fließt. In den Trancereisen ist das der Wasserfall der in der Herzensquelle ist und den See füllt, dessen Abfluss dann weiter nach unten spiralen-förmig bis in die Unterwelt fließt. Von außen betrachtet ist dieses ganze Wasser ständig in einer Spiralen-förmigen Bewegung vom Ursprung an. Manchmal sehe ich wie Kugeln spiralen-förmig um das System von oben nach unten fließen oder manchmal ist es auch ein Wasserfluss.

Auf der Herzensebene sind unteranderem die Elemente, der Kraftplatz und das innere Kind anzutreffen. Zu den Elementen: Die Luft kommt eigentlich von oben aus der Halsebene und wirkt sich als Wind/Sturm/Umbruch/Neubeginn im Herzzentrum aus. Das Feuer ist oftmals als Wüste oder auch gar nicht vertreten. Es kommt eigentlich von unten aus dem Solarplexus, ist aber häufig blockiert, weil wir unsere eigene Kraft nicht zulassen. Feuer wirkt energiebringend/wärmend/transformierend/erhellend. Das Wasser kommt von oben (der Krone/dem Palast). Es nährt und erfrischt uns, bringt Klarheit und Energie. Die Erde kommt von unten (dem Wurzelzentrum). Sie stabilisiert und trägt uns, bringt Halt und Standfestigkeit. Alle treffen sich im Herzzentrum.

Zum Kraftplatz: Dieser kann immer gefunden werden. An ihm können die Elemente vereinigt werden. Hier kann man auch den derzeitigen psychischen Zustand anhand von Symbolen ablesen. Und auch umgekehrt durch aktive Arbeit und Veränderung an diesen Platz den psychischen Zustand beeinflussen. Dieser Platz eignet sich auch besonders, um mit Krafttieren oder anderen Begleitern Kontakt aufzunehmen. (Spezielle Wesen besucht man aber besser auf der Ebene, wo sie „zu Hause“ sind.)

Inneres Kind: Dieses ist auch auf der Herzensebene zu finden, kann genährt und versorgt werden. Auch können dessen Bedürfnisse erfragt werden, um einen glücklichen und zufriedenen Zustand zu erreichen.

Insgesamt haben wir mindestens 7 Ebenen, die alle ineinander übergehen von außen spirallen-förmig umhüllt sind. Zusätzlich dreht sich jede Ebene noch im Kreis. Die über dem Herz im Uhrzeigersinn und die unterhalb des Herzens gegen den Uhrzeigersinn. Desweiteren ist bei frontaler Betrachtung das Herzzentrum das Weiteste, also das Größte. Bin ich aber im Herz und schaue nach oben oder unten sehe ich einen trichterförmigen Raum der sich nach oben bzw. nach unten hin weitet. Also so als wäre ich an der schmalsten Stelle.

Alles verändert sich aber abermals, wenn ich in den Zustand des All-Eins-Seins komme. In diesem Zustand ist kurzfristig alles durchlässig und die Energie fließt frei. Ich fühle alles gleichzeitig. Wenn ich mich auf etwas konzentriere ist immer auch das Gegenteil da. In diesem Zustand schaut das Energiesystem wie eine Galaxis aus, deren Ausläufer wieder an die Chakren erinnern. Alles ist in Bewegung und Tanz, obwohl es sich total zentriert und ruhig anspürt (siehe Zeichnung „Innere Galaxie“).

Ich komme zu dem Schluss, dass das menschliche Energiesystem sich sehr unterschiedlich darstellen kann. Wir können wie anhand unseres Körpers und dessen Krankheiten ablesen, wie es uns gerade geht, welche Themen gesehen/gefühlt werden wollen. Dabei sind auch die inneren Bilder sehr hilfreich. Ein Verständnis darüber, wie nun alles zusammenhängt ist zwar schön für den Verstand, aber durch die Variabilität und diesen alles-jetzt-Zustand auch irrelevant.

Wenn alles fließt, sieht das dann wie in dem Selbstportrait „Unity-flow“ aus.

Dieses Jahr sind es wohl 9 Bilder statt einem großen Werk.